Vom Bauna-Slam zur Hessischen Poetry-Meisterschaft
Der Bauna-Slam im Jugendzentrum hat längst einen festen Platz im Kulturkalender der Stadt. Zum 21. Mal hatte das Team vom Second Home zu dem beliebten literarischen Wettstreit eingeladen, bei dem sich zumeist junge Poeten mit famoser Wortakrobatik überbieten.
So lieferten sich auch zum Start ins neue Bauna-Slam-Jahr im Juz Teilnehmer aus Nordhessen eine „Wortschlacht“ vom Feinsten. Immerhin stand an diesem spannenden Abend einiges auf dem Spiel, schließlich ging es bei dem „Highlander“ (dem Saisonfinale) um die Qualifikation zur Hessischen Poetry-Slam-Meisterschaft. Für ihre Beiträge gab es für die acht Poeten viel Beifall. Am Ende krönten die rund 50 Zuhörer in einem Stechen zwischen Annika Hempel und Fabian Richardt die ehemalige Juz-Praktikantin Annika mit ihrem „Liebesbrief an sich selbst“ zur Siegerin. Im Mai tritt sie beim großen Festival „Hessen-Slam“ in Wiesbaden an.
Für einen rundum gelungenen Abend sorgte auch das tolle Ambiente mit Kaminfeuer und stufenweise angeordneten Sitzreihen, die an ein „Kolosseum“ mit Arena erinnerten. Auch der musikalische Rahmen bot mit Marisabelle ein echtes Highlight. Mit ihrer achtsaitigen Ukulele und ihrer einprägsamen Stimme zog die 21-jährige Songwriterin die Anwesenden in ihren Bann.
Foto und Text
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