Baunatal| Baunataler Nachrichten Zum Internationalen Frauentag am 8. März wirft das Frauenbüro der Stadt Baunatal im Vereinshaus „Am Erlenbach“ einen Blick zurück auf das Leben der Frauen in den zwanziger Jahren.
Die goldenen Zwanziger – Frauenleben
Die zwanziger Jahre gelten als goldenes Jahrzehnt. Die kurze, aber heftige Moderne zwischen den Weltkriegen war geprägt von reicher Kunst und Kultur und der Emanzipation von Frauen.
War damals wirklich alles „golden“? Welchen Herausforderungen hatten sich die Frauen zu stellen, welche Errungenschaften haben sie damals erkämpft? Wie war das Leben in der Großstadt? Wie war das Leben für die Frauen auf dem Lande und in unserer Region?
Musikalisch bereichert wird der Abend von Merle Clasen – Gesang und Christine Weghoff – Klavier mit einem Auszug aus ihrem Programm „Vom Nowak und der Höllen-Lili“. Sie präsentieren Berliner und Wiener Chansons der vier Diseusen Blandine Ebinger, Lotte Lenya, Topsy Küppers und Cissy Kraner, ihnen auf den Leib geschrieben von Friedrich Hollaender, Georg Kreisler, Hugo Wiener und Kurt Weill.

Das Frauenbüro bittet die Teilnehmerinnen darum, Fotografien der Großmütter oder Urgroßmütter mit ein paar Zeilen zu deren Leben mitzubringen. In einer Tischcollage möchten wir diese zusammentragen und einen Eindruck über das Leben der Frauen in den zwanziger Jahren gewinnen und uns erinnern. Ihre Fotografien können Sie selbstverständlich nach der Veranstaltung wieder mit nach Hause nehmen
Beginn: 17.00 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr
Eintritt: 8,00 € (6,00 € ermäßigt)
Anmeldung bis 28. Februar unter:
Frauenbüro Baunatal, Marktplatz 14
Tel. 0561-4992-302
E-Mail: frauenbuero@stadt-baunatal.de
Veranstaltungsort: Vereinshaus am Erlenbach, Am Erlenbach 5, 34225 Baunatal
Selbstverständlich sind auch Männer bei der Veranstaltung herzlich willkommen!
Foto und Text
Magistrat der Stadt Baunatal
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